HEIDI.
Heidi, der Geissenpeter und ein weiterer Junge stehen im Dunkeln und leuchten mit Fakeln.
Kolorierte Tuschfederzeichnung auf Karton, um 1975, 32 x 22 cm.
In plakativen Farben koloriert und gut erhalten.
Heidi, der Geissenpeter und ein weiterer Junge stehen im Dunkeln und leuchten mit Fakeln.
Kolorierte Tuschfederzeichnung auf Karton, um 1975, 32 x 22 cm.
In plakativen Farben koloriert und gut erhalten.
"Das goldene Spinnrad". 12 Tuschfederzeichnungen die als Buchillustrationen erschienen und 6 Tuschfederzeichnungen die nicht für das Buch verwendet wurden.
18 Tuschfederzeichnungen von Jutta Hellgrewe, um 1969, meist ca. 11 x 11 cm.
Entwürfe und Vorlagen für das tschechische Märchenbuch "Das goldene Spinnrad". Der Text stammt von der tschechischen Dichterin Bozena Nemcová (1820-1862). - Jutta Hellgrewe (1934-1998), Tochter von Joachim Hellgrewe und Enkelin von Rudolf Hellgrewe, studierte von 1953-1956 an den Fachschulen für angewandte Kunst in Erfurt und Berlin, von 1956-1961 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. An der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schönweide war sie von 1967-1982 als Dozentin tätig, danach arbeitete sie in Leipzig als freiberufliche Grafikerin; vor allem als Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und war von 1967-1988 auf allen deutschen Kunstaustellungen der DDR in Dresden vertreten. - Beiliegen: 1. Entwürfe und Andrucke für den Buchumschlag. - 2. Zahlreiche Verlagsabzüge. - 3. Das Buch in einer Lizenzausgabe aus dem F.A. Herbig Verlag. München und Berlin. - Teils mit Kleberesten von alter Montage. - Feinempfundene Illustrationen von eigenwilligem Reiz (Schutzumschlag).
"Der goldene Vogel". 6 Illustrationen, teils mehrfach vorhanden.
11 Farblinolschnitte von Jutta Hellgrewe, teils sign. und dat. 1968, von 27 x 19 bis 26 x 50 cm.
Probedrucke für das Märchen "Der goldene Vogel". - Jutta Hellgrewe (1934-1998), Tochter von Joachim Hellgrewe und Enkelin von Rudolf Hellgrewe, studierte von 1953-1956 an den Fachschulen für angewandte Kunst in Erfurt und Berlin, von 1956-1961 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. An der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schönweide war sie von 1967-1982 als Dozentin tätig, danach arbeitete sie in Leipzig als freiberufliche Grafikerin; vor allem als Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und war von 1967-1988 auf allen deutschen Kunstaustellungen der DDR in Dresden vertreten. - Beiliegt: Entwurf für den Buchumschlag. - Ein Blatt mit Kleberesten von einer alten Montage.
Entwürfe für das Kochbuch "Menüs für Verliebte". Alle ausgeschnitten und montiert.
8 Aquarelle in Pastelltönen von Jutta Hellgrewe, 1991, 11,5 x 10 (7) und 21 x 29 cm.
Fein säuberlich ausgeschnitten und sehr detailreiche Entwürfe für das Kochbuch "Menüs für Verliebte", in Zusammenarbeit mit Oda Tietz. Erschienen im Verlag für die Frau, Leipzig 1988. - Jutta Hellgrewe, Tochter von Joachim Hellgrewe und Enkelin von Rudolf Hellgrewe, studierte von 1953-1956 an den Fachschulen für angewandte Kunst in Erfurt und Berlin, von 1956-1961 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. An der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schönweide war sie von 1967-1982 als Dozentin tätig, danach arbeitete sie in Leipzig als freiberufliche Grafikerin; vor allem als Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und war von 1967-1988 auf allen deutschen Kunstaustellungen der DDR in Dresden vertreten. - Beiliegen: 6 kleine ausgeschnitten und montierte Aquarelle mit Details. - Gut erhalten.
Vier Entwürfe für ein Bilderbuch in dem ein Papagei die Hauptfigur ist.
Vier Aquarelle in kräftigen Farben von Jutta Hellgrewe, um 1980, von 27 x 19 bis 26 x 50 cm.
Entwürfe für ein Bilderbuch, das von uns nicht bestimmt werden konnte. - Jutta Hellgrewe, Tochter von Joachim Hellgrewe und Enkelin von Rudolf Hellgrewe, studierte von 1953-1956 an den Fachschulen für angewandte Kunst in Erfurt und Berlin, von 1956-1961 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. An der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schönweide war sie von 1967-1982 als Dozentin tätig, danach arbeitete sie in Leipzig als freiberufliche Grafikerin; vor allem als Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und war von 1967-1988 auf allen deutschen Kunstaustellungen der DDR in Dresden vertreten. - Verso mit Montageresten.
"Peters Märchenspielbuch". Einbandillustration, 6 Aquarelle und 10 Vignetten.
17 Aquarelle in Pastelltönen von Jutta Hellgrewe, um 1988, unterschiedliche Größen.
Entwürfe und Vorlagen für das Bilderbuch "Peters Märchenspielbuch", das 1988 bei Edition Peters in Leipzig erschien. - Jutta Hellgrewe, Tochter von Joachim Hellgrewe und Enkelin von Rudolf Hellgrewe, studierte von 1953-1956 an den Fachschulen für angewandte Kunst in Erfurt und Berlin, von 1956-1961 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. An der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schönweide war sie von 1967-1982 als Dozentin tätig, danach arbeitete sie in Leipzig als freiberufliche Grafikerin; vor allem als Illustratorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und war von 1967-1988 auf allen deutschen Kunstaustellungen der DDR in Dresden vertreten. - Beiliegt: 1. Vier weitere Aquarelle mit Illustrationsvarianten. - 2. Entwürfe für den Bastelbogen Peters Märchentheater. Vier Aquarelle in Pastelltönen mit Figuren und Kulissen zum Ausschneiden. 3. "Peters Märchenspielbuch" in erster Ausgabe von 1988. - 4. Zwei weitere Aquarelle mit Entwürfen für ein Märchentheater, sowie 3 Andrucke. - 5. Entwurf für ein Werbeplakat für eine "Märchenstunde" in der Galerie "PIKANTA" in Leipzig.
Das ungleiche Paar gibt sich das Jawort.
Kupferstich von Ernst Ludwig Riepenhausen nach William Hogarth, um 1795, 17 x 21,5 cm.
Nagler, Riepenhausen 2; Nagler, Hogarth: "Sehr schätzbar sind die Copien Riepenhausen's"; Thieme-Becker Bd. XXVIII, S. 337: E.L. Riepenhausen stach "Verkleinerungen Hogarth'scher Stiche, die er später, 1794/99, mit Lichtenbergs Erklärungen gesammelt herausgab". - Blatt V der Folge "The Rake's Progress".
Das Frühstück der Vermählten.
Kupferstich von Ernst Ludwig Riepenhausen nach William Hogarth, um 1795, 17 x 21,5 cm.
Nagler, Riepenhausen 2; Nagler, Hogarth: "Sehr schätzbar sind die Copien Riepenhausen's"; Thieme-Becker Bd. XXVIII, S. 337: E.L. Riepenhausen stach "Verkleinerungen Hogarth'scher Stiche, die er später, 1794/99, mit Lichtenbergs Erklärungen gesammelt herausgab". - Blatt II der Folge "Marriage à la Mode".
Italienische Hochzeitzeremonie.
Altkolorierte Kreidelithographie, um 1840, 16,5 x 23 cm.
Die Braut kleidet sich mit Hilfe ihrer Dienerinnen an.
Stahlstich von Cook nach Perring, um 1850, 20,5 x 15 cm.
"Begrüssung der Braut". Blick in eine Wirtsstube mit lebhafter Hochzeitsgesellschaft.
Stahlstich von Hoffmeister nach Janko, um 1850, 11 x 15 cm.
Drei Blatt mit Darstellungen zur Hochzeit in der Antike.
Drei Kupferstiche, um 1800, 23 x 18 cm.
1. Das Brautpaar. - 2. Die Braut, darunter die Waschung der Braut. - 3. Der Hochzeitswagen und Gegenstände für die Trauung.
Eine französische Hochzeit in St. Roch in Paris.
Stahlstich von Heath nach Lami, um 1850, 20,5 x 15 cm.
Zwei Männer schauen in den finsteren Eingang einer Höhle.
Kupferstich bei Weigel, Nürnberg, 1707, 10 x 12 cm.
Aus Abraham a Sancta Clara "Huy und Pfui der Welt". - Auf der ganzen Buchseite, mit den zusätzlichen Textblättern (letztes in Kopie).
Blick in ein Spätbiedermeierzimmer, das soeben eingerichtet wird mit Schrank, zwei Tischen mit geschweiften Füßen, Sofa und Hocker, hinter dem Tisch am Fenster eine noch leere Staffelei, links angedeutete Bilder und Bilderrahmen, rechts ein Kachelofen. Durch zwei Fenster Ausblick in einen baumbestandenen Innenhof mit Arkadenarchitektur rechts.
Aquarellierte Bleistiftstudie, um 1870, 23,5 x 39,5 cm.
Auf Papier mit Wasserzeichen "Whatman".
"Ornamente für Zimmermaler und verschiedene andere Werkleute".
Sechs Lithographien u.a. von B. Seyfried (2) und A. Wimmer (1), bei J.C. Hochwind, München, um 1840, 32 x 50 cm (Blattgröße).
In Lieferungen erschienen. Vorliegt das 3. Heft, mit den Blättern 13 bis 18. "Die folgenden Lieferungen werden nicht nur Ornamente, sondern auch verschiedene Eintheilungen von Plafonds, Seitenwänden und gemalten Fussböden enthalten". Enthält dekorative Vorlagen für Wandornamente. - Gut erhalten. - Lose im Originalumschlag.
"Divertissement dans la Piece de la Saison". Emblematische Darstellung der vier Jahreszeiten. Mit Inschrift und Versen.
Vier Kupferstiche von Sébastian Le Clerc nach Charles Le Brun, 1679, 17,5 x 17 cm.
Ornamentstichsammlung 1671. - Aus "Tapisseries du Roy". - Printemps: Eine blühende Rose in karger Landschaft, mit floraler Umrahmung. - L'Este: Zwei Seevögel an einer Felswand mit Nest. - L'Automne: Ein Jagdhorn an einem Ast hängend, umgeben von Jagdutensilien und einem Hirsch und Jagdhund. (Mit hinterlegtem Einriß). - L'Hyver: Ein Colosseum, umgeben von Theatervorhängen und zwei Schauspielern. - Dekorative Darstellungen der vier Jahreszeiten.
"Divertissement dans la Piece de la Saison". Emblematische Darstellung der vier Jahreszeiten. Mit Inschrift und Versen.
Vier Kupferstiche von Sébastian Le Clerc nach Charles Le Brun, 1679, 17,5 x 17 cm.
Ornamentstichsammlung 1671. - Aus "Tapisseries du Roy". - Printemps: Eine Lanze senkrecht in der Erde steckend, vor einem Schloß, umgeben von zalhreichen Waffen, darüner ein Bär mit Medaille - L'Este: Eine im Bau befindliche Tempelanlage, mit architektonischer Umrahmung. - L'Automne: Ein Falke der blitzschnell auf einen anderen Vogel zu fliegt, umgeben von zalhreichen Jagdutensilien, über der Darstellung eine Eule. (Mit hinterlegtem Einriß). - L'Hyver: Eine Theaterbühne, im Hintergrund ein Schloß umgeben von Wolken. - Dekorative Darstellungen der vier Jahreszeiten.
"Dans la Piece de la Saison". Emblematische Darstellung der vier Jahreszeiten. Mit Inschrift und Versen.
Vier Kupferstiche von Sébastian Le Clerc nach Charles Le Brun, 1679, 17,5 x 17 cm.
Ornamentstichsammlung 1671. - Aus "Tapisseries du Roy". - Printemps: Eine Schwalbe fliegt über die Landschaft, mit floraler Umrahmung- L'Este: Eine blühende Lilie in karger Landschaft. - L'Automne: Ein prächtiger Weinstock, umgeben von zahlreichen Weintrauben und zwei Wildkatzen. - L'Hyver: Die Abbildung einer Feuerschale, vor einer offenem Feuerstelle stehend. - Dekorative Darstellungen der vier Jahreszeiten.
"Dans la Piece de la Saison". Emblematische Darstellung der vier Jahreszeiten. Mit Inschrift und Versen.
Vier Kupferstiche von Sébastian Le Clerc nach Charles Le Brun, 1679, 17,5 x 17 cm.
Ornamentstichsammlung 1671. - Aus "Tapisseries du Roy". - Printemps: Frühlingsblumen in einem Blumenbeet, mit floraler Umrahmung. - L'Este: Ein Bündel Weizen. - L'Automne: Ein Granatapfel auf eine Mauer, umgeben von einer frutalen Umrahmung - L'Hyver: Eine blühende Narzisse in karger Landschaft - Dekorative Darstellungen der vier Jahreszeiten.