ROM. - Venus-und-Roma-Tempel.
"Tempio di Venere e Roma", im Vordergrund Kutsche.
Kupferstich von Gaetano Cottafavi, um 1840, 16 x 24 cm.
"Tempio di Venere e Roma", im Vordergrund Kutsche.
Kupferstich von Gaetano Cottafavi, um 1840, 16 x 24 cm.
Blick auf den Venus und Roma Tempel.
Kupferstich, um 1850, 13,5 x 18,5 cm.
"Der Tempel der Vesta".
Kupferstich von Georg Christoph Kilian, Augsburg, 1767, 17 x 26 cm.
Thieme/Becker Bd. XX, S. 293. - Aus Jean Barbault "Monumenta Romae Antiquae". - Darunter eine detaillierte Darstellungen eines Reliefs.
Blick auf den Vestatempel.
Kupferstich, um 1850, 13,5 x 18,5 cm.
Vesta-Tempel mit Blick in eine Straße.
Stahlstich von Jeavons nach S. Prout, um 1830, 10 x 14,5 cm.
Vesta-Tempel mit Blick in eine Straße.
Stahlstich von Martini aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.
"Tempio di Vesta in Roma".
Kupferstich von Carl Ferdinand Sprosse, 1852, 16 x 22,5 cm.
Die Villa Borghese, im Vordegrund Brunnen und Geistliche.
Stahlstich von Miller nach S. Prout, um 1830, 10 x 15 cm.
"Brunnen im Hofe des Pal. Borghese".
Radierung von W. Krauskopf bei Felsing, München, um 1875, 21 x 12 cm.
St. Anna Schloß mit weitem Blick über den Bodensee.
Stahlstich von Lang, um 1850, 11 x 15 cm.
"Die Kirche zu Rosawitz".
Lithographie von Bürger, um 1845, 15 x 22 cm.
"Sepulchres of arabien saints. Near Rosetta". Gräber von arabischen Heiligen in der Nähe von Rosetta.
Altkolorierte Aquatinta Th. Milton nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1801, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort. - In Rosetta (=Rashid) wurde 1801 der Rosetta-Stein gefunden, mit dessen Hilfe Champollion die Hieroglyphen entzifferte,
"A Mosque with an antique fragment in old Alexandria near the gate of Rosetta". Ansicht der Moschee nahe des Tores der Rosetta in Alexandria.
Altkolorierte Aquatinta Th. Milton nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort. - In Rosetta (=Rashid) wurde 1801 der Rosetta-Stein gefunden, mit dessen Hilfe Champollion die Hieroglyphen entzifferte,
"The Gate of Rosetta in Alexandria". Blick von innen auf das äußere Stadtor, mit zahlreicher Staffage.
Altkolorierte Aquatinta Th. Milton nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1802, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort. - In Rosetta (=Rashid) wurde 1801 der Rosetta-Stein gefunden, mit dessen Hilfe Champollion die Hieroglyphen entzifferte,
Ansicht der Kathedrale, im Vordergrund Fischer und Boote.
Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.
Blick auf Stadt und Windmühlen, im Vordergrund besetztes Ruderboot.
Stahlstich von Kurz nach Cooke, um 1850, 11 x 15 cm.
Mit zwei Einfassungslinien alt auf Karton montiert. Nur im weißen Rand gering stockfleckig.
"Oude Hoofd Poort". Gesamtansicht, davor der alte Hafen.
Stahlstich von Poppel nach Cooke, um 1850, 11 x 15 cm.
Mit zwei Einfassungslinien alt auf Karton montiert. Zwei kleine Fleckchen im Himmel.
Hübsche Ansicht mit Gracht, Booten und Marktleuten.
Kolorierter Holzstich, um 1880, 18,5 x 24 cm.
Ansicht mit Gracht und vielen Schiffen.
Stahlstich von Metzeroth, um 1850, 11 x 15 cm.
Gesamtansicht über die Seine mit Stadt und Kathedrale, mit hübscher figürlicher Staffage.
Stahlstich aus BI, um 1850, 10 x 13,5 cm.