ADRIANOPEL.
Gesamtansicht.
Lithographie aus "Neue Bildergallerie für die Jugend", 1829, 12,5 x 17 cm.
Gesamtansicht.
Lithographie aus "Neue Bildergallerie für die Jugend", 1829, 12,5 x 17 cm.
Gesamtansicht.
Stahlstich aus BI, um 1855, 11 x 16 cm.
Zitadelle.
Stahlstich aus BI, um 1850, 10 x 15 cm.
"Insel Amoy", heute bekannt unter dem Namen Xiamen.
Stahlstich von Payne nach Graham, um 1850, 10 x 15 cm.
Der Ort am Fuße eines gewaltigen Berges.
Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.
Dargestellt sind zwei Armenierinnen, ein Armenier, eine Chiotin und ein Mann und eine Frau aus Smyrna sowie ein türkischer Piaster.
Altkolorierte Lithographie, um 1840, 22,5 x 14 cm.
Aus "Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen" bei Friedrich Wilhelm Goedsche, Meissen, um 1840.
Umrisskarte von Asien (9 x 9 cm), umgeben von 10 Ansichten, Szenen und Porträts.
Lithographie bei Schach, 1844, 20 x 31,5 cm.
Die Ansichten zeigen Schiras, Isphahan, die Chinesische Mauer sowie Trachtengruppen mit Beduinen, Indern, Persern und Chinesen.
Ansicht der Ruinen.
Stahlstich aus BI, um 1855, 11 x 15,5 cm.
"Das neue Schlosz zu Babilon".
Kupferstich, um 1850, 10 x 14 cm.
Mausoleum des Sultan Mahomed.
Stahlstich von Rottmann aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.
"Ein Eingang von Benares".
Lithographie aus "Neue Bildergallerie für die Jugend", 1830, 12,5 x 17 cm.
"Bethany" Blick auf Häuser und Berge, im Vordergrund Kamel mit Reiter.
Stahlstich von Willmore nach Werner, um 1850, 17 x 26 cm.
"Reservoir of the Sealed Fountain near Bethlehem". Ansicht des versiegelten Brunnens bei Bethlehem.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
Gesamtansicht bei Nacht.
Stahlstich aus BI, um 1850, 10 x 15,5 cm.
"The Sepulchre of Rachel". Das Rahelgrab in der Nähe von Bethlehem, mit figürlicher Staffage.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"Subterranean Church of Bethlehem". Blick in die Geburtsgrotte mit zahlreichen Gläubigen.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"The Principal Street in Bethlehem". Die Hauptstraße in Bethlehem mit lebhaftem Treiben.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (17301812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
"Der Tempel des Plato". Innenansicht.
Stahlstich aus BI, um 1850, 10 x 15 cm.
"The Castle of Boudron in the Gulf of Stancio". Blick auf die Burg von Bodrum, auch die Burg von Halikarnassos genannt.
Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.
Ansicht von der Landseite.
Lithographie aus "Neue Bildergallerie für die Jugend", um 1840, 12 x 16,5 cm.