ÉTIENNE LE RALLIC (1891-1968).
Ein Junge mit Schneeball und sein Hund attackieren eine vorbeifahrende Pferdekutsche, deren Insassen sich wehren.
Farblithographie, im Stein sign., um 1930, 19 x 28 cm.
Ein Junge mit Schneeball und sein Hund attackieren eine vorbeifahrende Pferdekutsche, deren Insassen sich wehren.
Farblithographie, im Stein sign., um 1930, 19 x 28 cm.
Zwei Hunde: "Sillo", auf den Hinterpfoten stehend und mit Soldatenuniform gekleidet, dazu Zweispitz, Gewehr, Säbel, Patronentasche usw.; "Hector", der Kopf von vorne. Zwei Darstellungen nebeneinander auf einem Blatt.
Radierungen, bez. wie oben, in der Platte monogr. "CL" und dat. München, 1828, 16 x 9 cm bzw. 7 x 7 cm.
Huber 28; Nagler 5 und 4; Slg. Maillinger II, 1382 und 1381. - Im Randbereich um die Darstellungen stärker fleckig. Breitrandig.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 9". Hafenansicht mit Villa Medici.
Aquatintaradierung in Sepia von Thomas Lupton nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 23". Arbeiter beim Be- und Entladen eines Bootes, links Villa und Segelboot.
Aquatintaradierung in Sepia von Thomas Lupton nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 15". Hirten rasten mit ihren Herden am Wasser.
Aquatintaradierung in Sepia von G.H. Every nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 16". Eine Frau rastet am Seeufer im Hintergrund großes Gebäude.
Aquatintaradierung in Sepia von Tho. Hodgeus nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 12". Eine Frau und ein Mann rasten an einem Wasserlauf und werden von drei Personen, die im Gebüsch sitzen, beobachtet.
Aquatintaradierung in Sepia von H. Dawe nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 6." Blick auf den Hafen, mit Arbeitern und Rastenden.
Aquatintaradierung in Sepia von H. Dawe nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 5." Ein Flöte spielender Hirte und sein Begleiter rasten mit der Schafherde am Flußufer.
Aquatintaradierung in Sepia von Thomas Lupton nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 2." Eine Gruppe Wanderer rastet am bewaldeten Flußufer.
Aquatintaradierung in Sepia von Thomas Lupton nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Beauties of Claude Lorraine. - Plate 24." Lebhaftes Treiben im Hafen.
Aquatintaradierung in Sepia von G.H. Phillips nach Claude Lorrain, London bei W.B. Cooke, 1825, 20 x 25,5 cm.
Claude Lorraine (1600-1682), auch bekannt als Claude Gellée, war ein französischer Maler des Barock, der einen eigenen lyrisch-romantischen Stil klassizistischer Landschaftsmalerei entwickelte. Lorraine verbrachte den Großteil seines Lebens in Italien.
"Raphaelis Amicitia celeberrima La Fornarina". Halbfigur nach halblinks einer jungen Frau mit Pelz über der Schulter, unten Wappen und Inschrift.
Kupferstich von R. Morghen bei A. Bardi, 1809, 25 x 19,5 cm.
C. Höper, Raffael und die Folgen, B 31.1 (Abb. 269); Nagler 42; Andresen, Handb. Bd. II, Morghen 40, III (von III). - Nach dem Gemälde des Seb.del Piombo von 1512, Florenz, Uffizien. - Im breiten Rand schwach fleckig.
"Die Riesen und die Zwerge". Reich verzierter Deckelpokal, auf dem Deckel "Vater Riese" und seine Tochter, die als Spielzeug in ihrer Schürze einen Bauern mit Ochsengespann herbeigebracht hat, im Fuß des Pokals Bauern bei der Arbeit, dazwischen eingraviert achtzeiliges Gedicht.
Radierung von E.N. Neureuther, bez. "Im Verlag von Montmorillon's Kunsthandlung", um 1845, 17 x 8,5 cm.
Gedicht und Darstellung sind motivgleich mit A.v. Chamissos "Das Riesenspielzeug" über die Riesen auf Burg Niedeck im Elsaß. - Im Rand etwas fleckig.
"Scheiben-Schütz'n-Lied von Fr. v. Kobell. Wandmalerei". Blick in eine offene Festhalle mit feiernden Schützen, davor ein Schießstand, an dem ein Schütze zum Betrachter zielt, andere schauen zu, links ein Schütze mit Büchse und Pulverflasche, in der Mitte und oben mehrere Schützenscheiben.
Radierung, bez. "gem.u.rad.v. Eugen Neureuther", 1846, 26,5 x 19,5 cm.
Slg. Maillinger II, 2753; Bötticher, III. Originalradierungen, Nr. 40; Abb. bei Bredt, Taf. 48. - Im Rand leicht angestaubt und fleckig. Verso mit Sammlerstempel und Veräußerungsstempel (Doublette) der Kunsthalle Hamburg.
"Weihnacht 1855. Wilkommen Weihnachtsherrlichkeit" usw. In der Initiale "W" erscheint ein Engel, darunter das Jesuskind mit der Weltkugel, rechts achtundzwanzigzeiliges Weihnachtsgedicht.
Lithographie, monogr. "F(ranz) P(occi)", 1855, 9,5 x 7,5 cm.
Pocci (Enkel) 329.
"Zur Weihnacht 1856. Wie alle Jahre in dieser Nacht" usw. Links das Jesuskind vor einem brennenden Christbaum in der Hand eine Weltkutgel haltend, daneben zwanzigzeiliges Weihnachtsgedicht.
Lithographie, monogr. "F(ranz) P(occi)", 1855, 10 x 8 cm.
Pocci (Enkel) 358.
"Gloria. Die Hirten stunden auf dem Feld" usw. In der Initiale "D" die Geburt Jesu, darunter die Hirten auf dem Feld, dazu der Engel mit dem Stern, rechts neunzeiliges Weihnachtsgedicht.
Lithographie, monogr. "F(ranz) P(occi)" und dat. "1857", 11,5 x 8 cm.
Pocci (Enkel) 364.
"Weihnacht 1858. Kommt zur Krippe, kommt geschwind" usw. Das Jesuskind in der Grippe liegend, umgeben von den Engeln, darunter eine Landschaft mit See, Bergen und einer Burg, dazwischen zweispaltiges Weihnachtsgedicht.
Lithographie von Franz von Pocci, 1858, 16 x 9 cm.
Pocci (Enkel) 391.
"Weihnacht 1860. Als einst der Stern erschienen war" usw. Zahlreich Gläubige mit Gaben auf dem Weg zur Krippe, darunter vierzehnzeiliges Weihnachtsgedicht.
Lithographie, monogr. "F(ranz) P(occi)", 1860, 14 x 8,5 cm.
Pocci (Enkel) 423.
"Weihnacht 1864. Jesus, der Du bist erschienen" usw. Das stehende Christkind mit Weltkugel zu seinen Füßen betende Hirten, darüber sechszeiliges Weihnachtsgedicht.
Lithographie, monogr. "F(ranz) P(occi)", 1864, 11 x 8,5 cm.
Pocci (Enkel) 466.