Lebhaftes treiben vor der Schmiede.

Radierung von W. Unger nach Philipp Wouverman, um 1870, 15,5 x 18,5 cm.

Blick in eine Werkstatt mit Kupferkesseln und -töpfen, der Schmied sitzt vor der Esse und liest seiner hinter ihm stehenden Frau einen Brief vor.

Aquarell über Bleistift, sign. "Dirnböck", nach Ch. Schleisner, um 1860, 33 x 25,5 cm.

Bis zur Einfassungslinie beschnitten. Sehr feine Arbeit.

"Der Nagelschmied". Mittig Darstellung einer Werkstatt mit drei Männern beim Schmieden, umgeben von Werkzeugen.

Farblithographie von Fr. Wentzel, Wissembourg, um 1870, 30,5 x 37 cm.

Aus "Bilder zum Anschauungs-Unterricht für die Jugend". Text in Deutsch und Französische. - Unten kleine hinterlegte Randeinrisse.

Ein junges Mädchen nähend in einem Sessel sitzend vor ihr liegen Stoff, Schere und Faden.

Tuschezeichnung in Braun von Tilly von Baumgarten-Haindl, um 1925, 20 x 18 cm. - Verso Bleistiftskizze.

Ein Schreiber an seinem Pult sitzend.

Kupferstich von D. Berger, um 1780, 8,5 x 11 cm.

"Der öffentliche Schreiber". Öffentlicher Schreiber, mit Brille und Schreibfeder sitzend an einem Tisch unter einem Sonnenschirm, beim Abfassen eines Schriftstückes, als Kundschaft eine Frau.

Stahlstich von Pommer nach Piloty, um 1850, 17,5 x 13,5 cm.

"Der Schreibmeister". Blick durch ein Rundbogenfenster in eine Schreiberstube, der Meister, mit Brille an seinem Pult sitzend, beugt sich zum Betrachter aus dem Fenster und spitzt soeben den Federkiel, im Hintergrund halbwüchsige Schüler bei Schreibübungen.

Stahlstich von Payne nach Dow, um 1850, 17,5 x 13,5 cm.

"Der türkische Schreiber" verfasst für zwei Frauen ein Schriftstück.

Stahlstich von Payne, um 1850, 15,5 x 11 cm.

"Italienischer Schreiber". Der öffentliche Schreiber spitzt seine Feder und lauscht einer Frau die ihm etwas diktiert, im Hintergrund steht ein junger Mann und beobachtet sie.

Stahlstich, dat. 1863, 17,5 x 13,5 cm.

Blick in eine Schreiner, darunter ein Maler beim Streichen einer Hauswand. Zwei Darstellungen auf einem Blatt.

Chromolithographie, um 1900, 22 x 16 cm.

Ein Junge arbeitet als Schuster in seiner Werkstatt.

Aquarell über Kreide von Tilly von Baumgarten-Haindl, um 1925, 30 x 23 cm.

Tilly von Baumgarten-Haindl, die Tochter von Eugen von Baumgarten (1863-1919), wurde vor allem durch ihre Postkarten bekannt. - Auf festem Karton und mit Seidenpapier (untere Ecke abgerissen) als Schutz, verso Skizze in Blei.

Blick auf kämpfende Kriegsschiffe mit Pulverdampf, Explosionen, schwimmenden Matrosen usw., oben die Medaillonporträts der beiden Kommandanten.

Holzschnitt, um 1780, 15,5 x 29,5 cm.

Rechnung der Firma Carl Burger in München über 110 Stück Teigseife, mit Abbildung der Schutzmarke sowie einer Gesamtansicht von München von Giesing aus als Briefkopf.

Lithographie, Typendruck und Handschrift auf grünem Papier, dat. 19.11.1898, 5 x 21 cm (Darstellung) bzw. 29 x 23 cm (Blattgröße).

Empfänger ist F.P. Stuhlberger in Ering. Die Firma Gruber stellt "chemisch-technische Produkte" her, z.B. Seifen, Wasch- und Putzartikel, Kerzen, Fette und Öle sowie "Universal Feuer-Anzünder". - Mit geglätteten Längs- und Querfalten.

Ein junges Mädchen spielt Sekretärin mit einer Schreibmaschine.

Tuschezeichnung in Braun von Tilly von Baumgarten-Haindl, monogrammiert, um 1925, 20 x 18 cm.

"Tricktrack". Spieler vor dem Brett mit den Steinen.

Stahlstich, um 1850, 13 x 19 cm.

"Die Spielwarenfabrikation in Nürnberg". Acht Darstellungen auf zwei Blatt, darunter montieren der Spielwaren, Probieren der Dampfmaschinen und Ausstellung der fertigen Spielwaren. Mit Text.

Holzstiche nach Ritter, um 1880, 34 x 25 cm.

7 Darstellung über die Herstellung von Puppen auf einem Blatt, darunter zuschneiden und nähen der Puppenbälge, einsetzten der Augen, lackieren und frisieren der Puppen.

7 Holzstiche, um 1880, je ca. 10 x 16 cm.

"Schau, die geht nicht kaput... Die Schildkröt-Puppe die Unzerbrechliche". Zwei kleine Mädchen spielen mit einer Schildkröt-Puppe.

Aquarell über Kreide mit Weiß und Braun gehöht von Tilly von Baumgarten-Haindl, monogrammiert, um 1925, 30 x 22 cm.

Tilly von Baumgarten-Haindl, die Tochter von Eugen von Baumgarten (1863-1919), wurde vor allem durch ihre Postkarten bekannt. - Auf festem Karton. - Unveröffentlichter Entwurf für eine Werbung. - Unikat!

"Schaut die geht nicht kaput... Die Schildkröt-Puppe die unzerbrechliche!". Ein kleines Mädchen hält eine Schildkröt-Puppe in die Luft.

Aquarell über Kreide mit Weiß und Rot gehöht von Tilly von Baumgarten-Haindl, um 1925, 30 x 22 cm.

Tilly von Baumgarten-Haindl, die Tochter von Eugen von Baumgarten (1863-1919), wurde vor allem durch ihre Postkarten bekannt. - Auf festem Karton. - Unveröffentlichter Entwurf für eine Werbung. - Unikat!

"Spinnendes Mädchen". Ein junges Mädchen bedient ein Spinnrad, bei ihr sitzt eine schlafende Alte.

Kupferstich von F.A. Andorf nach Vautier, dat. 1858, 42 x 35 cm.

Gedruckt "Für die Mitglieder des Vereins der Kunstfreunde Preussen".