ALEXIUS.
Liest als unbekannt zurückgekehrter Pilger unter der Treppe seines Vaterhauses in Rom in einem Buch. GT. 17.7.
Kupferstich von Steidlin nach Baumgartner, um 1760, 12 x 7 cm.
Liest als unbekannt zurückgekehrter Pilger unter der Treppe seines Vaterhauses in Rom in einem Buch. GT. 17.7.
Kupferstich von Steidlin nach Baumgartner, um 1760, 12 x 7 cm.
Brustbild im Profil nach links des zwölften Königs von Portugal, mit federgeschmücktem Kronhelm, über den Schultern Löwenköpfe, unten Inschrift.
Kupferstich, ausgeschnitten und mit verschiedenen Stoffen hinterlegt, um 1600, 17 x 12,5 cm.
Der Schwager Kaiser Friedrichs III. wurde "der Afrikaner" genannt. - Bis zur Plattenkante beschnitten.
Allegorische Darstellung der Geographie und der Astronomie. Beide dargestellt als Frauen, liegend, mit den entsprechenden Merkmalen in der Hand, zwischen ihnen steht ein Globus.
Altkolorierte Aquatintaradierung von Roberts nach Bumner, London, bei Ackermann, 1800, 10 x 22 cm.
Die wunderbaren Formen einer Tropfsteinhöhle regen den schöpferischen Genius dazu an, mit Hilfe von Phantasie und Vorstellungskraft eigene Skulpturen zu schaffen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius ruht sich ermattet neben einer Felsenquelle aus, die Phantasie kitzelt ihn vergeblich mit einer Feder.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius will bei seinem selbstständigen Gedankenflug die Welt der Phantasie verlassen. Sie aber hält ihn eifersüchtig zurück.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Die Vorstellungskraft übergibt den schöpferischen Genius an die Phantasie, damit er spielend die Welt entdecken kann.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius ist bereit, sich in höhere Sphären aufzuschwingen. Die Vorstellungskraft ermuntert ihn, seine eigenen Kräfte zu gebrauchen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius erfindet den von einem Ochsen gezogenen Pflug, um die von der Phantasie gesäten Samenkörner unterzupflügen.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius entdeckt voller Wonne die Wunder der Natur. Damit er nicht strauchelt, wird er von der Vorstellungskraft beschützt.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius und die Phantasie treffen auf die Vorstellungskraft. Sie nimmt ihm die Augenbinde ab, damit er die Anregungen der Phantasie in konkrete Projekte umsetzten kann.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Der schöpferische Genius schwebt zusammen mit der Phantasie durch die Natur. Damit er diese absichtslos kennenlernt, ohne Einfluß durch die Vorstellungskraft, sind ihm die Augen verbunden.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
Die Phantasie formt einen welken Blütenstengel zu einem Windrad. Der schöpferische Genius erfindet daraufhin eine Windmühle, die von der Vorstellungskraft realisiert wird.
Lithographie von J. Giere nach J.H. Ramberg, Hannover, 1833, 27 x 22 cm.
Aus: "Genius, Imagination, Phantasie", mit Zeichnungen von Ramberg nach Entwürfen der verwitweten Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, dazu Sonette von Minna Witte (Fotokopie liegt bei). Die Folge stellt die Schaffensprozesse der Menschheit dar als ein Zusammenspiel von Genie, Vorstellungskraft und Phantasie.
"Leget ab den Zorn und Grimm". Allegorische Darstellung des Zorns und des Grimms als Frau mit Schwert, Helm und Rüstung, neben ihr ein Bär. Darunter zweistrophiges Gedicht mit je sechs Zeilen.
Kupferstich, um 1780, 25 x 18 cm.
"The Alpacos."
Radierung von Thomas Landseer bei Moon, Boys and Graves, London, 1832, 20 x 16,5 cm.
Nissen ZBI, 240. - Aus: John Henry Barrow. Characteristic Sketches of Animals. - Beiliegt: Das originale Textblatt mit einer weiteren in den Text eingedruckten Radierung.
"1. Die Antilope. 2. Das Alpaca". Zwei Darstellungen auf einem Blatt.
Altkolorierte Lithographie aus "Deutsches Familienbuch zur Belehrung und Unterhaltung", Karlsruhe, Müller'sche Hofbuchhandlung, 1843, 18 x 11 cm.
Drei Blatt mit den Buchstaben des Alphabets.
Aquarell in Gold mit floraler Umrahmung, um 1870, je 12 x 21 cm.
"Der Heilige Alphonsus Maria von Liguori". Seine Aufnahme in den Himmel im Bischofsgewand in Begleitung von Engeln.
Stahlstich von J. Stöber, 1839, 11 x 7,5 cm.
"Bischof und Stifter der Versammlung des allerheiligsten Erlösers". - Erschienen aus Anlaß seiner Heiligsprechung am 26. Mai 1839. - Gering fleckig.
Der Mönch in seiner Zelle im Gebet vor einer Marienstatue. GT 13.10.
Kupferstich von Klauber, 1760, 14 x 8 cm.
Paar in Festtagstracht.
Altkolorierte Lithographie von Mühlig, um 1840, 16 x 12 cm.