Der grosse Bazar von Konstantinopel, rechts ein Teppichverkäufer.

Stahlstich von Payne, um 1850, 10 x 15,5 cm.

"Begräbnis-Platz zu Constantinopel". Ansicht des Friedhofs mit drei Leichenprozessionen, im Hintergrund Stadt.

Kupferstich aus Strahlheim, um 1830, 8,5 x 13 cm.

Blick in ein Kaffeehaus in Konstantinopel.

Stahlstich von Capone nach Allom, um 1850, 13 x 19 cm.

"Mercato coperto. Außenansicht. Innenansicht". Das Marktgebäude von außen mit lebhafter Personenstaffage (u.a. Radfahrer). Blick in die hohe Markthalle.

Zwei Aquarelle über Bleistift von Fritz Bühlmann, verso bez., um 1920, je ca. 18,5 x 27 cm.

Umrisskarte von Italien (7 x 7 cm), umgeben von 8 Ansichten, und Szenen sowie 8 Porträts.

Lithographie bei Schach, 1844, 20 x 31 cm.

Die Ansichten zeigen Rom, Pisa, Venedig, Mailand, Vesuv; die Trachtengruppen italienische Bauern und Winzer, die Porträts u.a. von Dante, Raphael, Leonardo da Vinci.

"Österreich: Lombardisch-Venetianisches Königreich 1849".

Grenzkolorierter Stahlstich aus Meyer's Zeitungsatlas, 1853, 18,5 x 24,5 cm.

Norditalien mit 4 Nebenkarten (Umgebungskarten von Verona, Mailand, Venedig, Mantua).

"Italia inferior". Süditalien mit Sardinien und Sizilien.

Grenzkolorierter Stahlstich aus Meyer's Zeitungsatlas, 1853, 19 x 25 cm.

Gesamtansicht vom antiken Amphitheater aus.

Stahlstich von Emden, um 1840, 11 x 15 cm.

Gesamtansicht, an einem Bach Frauen beim Wäschewaschen.

Kolorierter Stahlstich Martini, dat. 1850, 10 x 15 cm.

"Batavia". Gesamtansicht.

Stahlstich von Wallis nach C. Reiss aus BI, um 1850 10 x 15,5 cm. - Oben links kleine Verschmutzung durch Druckfarbe.

Aus "Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen" bei Friedrich Wilhelm Goedsche, Meissen, um 1840.

"Ansicht einer Straße in Batavia".

Altkolorierte Lithographie, um 1840, 11 x 14 cm.

Aus "Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen" bei Friedrich Wilhelm Goedsche, Meissen, um 1840.

"Carte de l'isle de la Jamaique". Gesamtkarte.

Kupferstich aus Bellin, 1747, 19 x 31 cm (mit Faltspuren).

"Jaromirsch". Gesamtansicht von einer Anhöhe.

Lithographie von Arldt, um 1845, 15 x 22 cm.

"Die Kettenbrücke bei Jaromirsch". Elbe mit Brücke, rechts Altstadt.

Lithographie mit Tonplatte von Bürger, um 1845, 15 x 22 cm.

"Tempelruine auf Java" und "Tempel des Schomadu. Ein mit Kanonen versehener birmanischer Wärtbaum.

2 altkolorierte Lithographie, um 1840, 11 x 14 cm.

Aus "Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen" bei Friedrich Wilhelm Goedsche, Meissen, um 1840.

Bewohner von Java.

Altkolorierte Lithographie, um 1840, 11 x 14 cm.

Aus "Vollständige Völker-Gallerie in getreuen Abbildungen aller Nationen" bei Friedrich Wilhelm Goedsche, Meissen, um 1840.

Ansicht vom Ufer aus, rechts großes Hausboot.

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

Gesamtansicht.

Kupferstich aus Meissners Schatzkästlein, 1678, 10 x 15 cm.

Gesamtansicht.

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

"View of Jerusalem from the Mount of Olives". Gesamtansicht vom Ölberg aus, im Vordergrund rastende Krieger.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.