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JERUSALEM.

"Entrance of the Chapel of the Holy Sepulchre". Innenansicht des Eingangs in die Heilige Grabkirche mit vielen Gläubigen.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

180,00 €
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Order No. 7734DG
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JERUSALEM. - Heiliges Grab.

"Das heil. Grab in Jerusalem". Mit Moscheen und Häuser.

Kupferstich von Blaschke aus Weidmann, um 1835, 9 x 14 cm.

40,00 €
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Order No. 7908AG
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JERUSALEM. - Heiliges Grab.

"Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem". Eingang der Grabeskirche, auch Kirche vom heiligen Grab genannt.

Kupferstich, um 1845, 11 x 16 cm.

40,00 €
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Order No. 5973DG
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JERUSALEM. - Königsgräber.

"Die Königsgräber bey Jerusalem".

Stahlstich, um 1850, 11 x 15 cm.

28,00 €
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Order No. 5966DG
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JERUSALEM.

"Tomb of the Virgin Mary". Innenansicht der Grabstätte der Mutter Gottes, am Fuße des Ölbergs gelegen, mit zahlreichen Gläubigen.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

140,00 €
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JERUSALEM.

"Hl. Moschee Omars".

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

25,00 €
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Order No. 6977BG
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JERUSALEM.

"Ruins between Ramah & Jerusalem". Blick auf Wüstenlandschaft mit Ruinen und lebhafter Staffage.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

150,00 €
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Order No. 7716DG
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JERUSALEM.

"Pillar to wich was affixed the Sentence passed on our Saviour". Blick auf die Säule, an der das Urteil über den Heiland angebracht war.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

130,00 €
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Order No. 7761DG
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JERUSALEM. - Zion.

"Zion bey Jerusalem". Im Vordergrund rastende Wanderer, dahinter die Burg.

Stahlstich aus BI, um 1850, 10 x 15 cm.

40,00 €
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Order No. 5972DG
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JERUSALEM.

"Sepulchral chambers near Bethany". Innenansicht einer Grabkammer in Bethanien.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

160,00 €
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Order No. 7750DG
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JERUSALEM.

"Bridge over the Brook Kidron". Ansicht der Brücke über den Kidron, links Hirte mit seiner Schafherde, rechts Reiter und Spaziergänger.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

160,00 €
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Order No. 7747DG
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JERUSALEM. - Kidrontal.

"Das Grab der Maria" im Kidrontal bei Jerusalem, im Vordergrund zwei Mönche.

Stahlstich aus BI, um 1850, 10,5 x 16 cm.

28,00 €
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Order No. 5961DG
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JERUSALEM.

"Fountain of Siloam near Jerusalem". Der Teich von Siloah stellte die Wasserversorgung von Jerusalem sicher.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1804, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

250,00 €
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Order No. 7718DG
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JERUSALEM.

"Tomb in the Valley of Jehosophat". Links ein Grabmal, im Hintergrund Jerusalem.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (1730-1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

220,00 €
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Order No. 7748DG
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KALKUTTA.

Blick über den Ganges auf die Stadt.

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

30,00 €
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Order No. 7226BG
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KANTON.

Ansicht vom Fluß aus, im Vordergrund viele Dschunken.

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

25,00 €
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Order No. 7233BG
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KASCHMIR.

"Die Joolahbrücke über den Behut in Kaschmir", rechts Festung, im Hintergrund Ort.

Kupferstich von Blaschke aus Weidmann, um 1835, 9 x 14 cm.

35,00 €
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Order No. 7909AG
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LIBANON.

Ansicht des Gebirges mit Häusern und Meer.

Stahlstich bei Weger, um 1850, 11 x 15 cm.

35,00 €
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Order No. 6984BG
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LIBANON.

Blick auf Kloster St. Antonio.

Stahlstich aus BI, um 1850, 11 x 15 cm.

30,00 €
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Order No. 6985BG
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LIBANON.

"A Maronite Monk & Pilgrims". Ein maronitischer Mönch mit Pilgern.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

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