ARBER.
Rißloch am Arber.
Stahlstich nach Grueber bei Manz, um 1850, 6 x 8,5 cm.
Rißloch am Arber.
Stahlstich nach Grueber bei Manz, um 1850, 6 x 8,5 cm.
"Die Schneekapelle bei dem Markte Arnstorf".
Holzstich von Link, 1864, 9 x 11 cm.
Klosteransicht.
Kupferstich von Zimmermann aus "Monumenta Boica", 1765, 15 x 23 cm.
"Schloß Au vorn Wald".
Kupferstich von Wening, 1726, 25 x 35 cm.
Gesamtansicht mit dem ehemaligen Badehaus.
Stahlstich von Poppel, um 1850, 10 x 15 cm.
Karte des Gebietes zwischen Zwiesel, Vilshofen und Freyung, rechts Spruchband.
Kupferstich von Georg Philipp Finckh nach Philipp Apian, 1684, 18,5 x 23,5 cm.
Blatt 16 aus der großen Finckh-Karte in der revidierten Fassung von 1684.
"Marckh Pogen". Gesamtansicht.
Kupferstich von Wening, 1726, 25 x 35 cm.
Gesamtansicht, darunter Ansicht von Oberaltaich. Zwei Ansichten auf einem Blatt.
Stahlstich von Poppel nach Würthle, um 1850, je 7,5 x 10 cm.
Wallfahrtskirche.
Holzstich von Link, 1847, 9 x 11 cm.
Gesamtansicht von der Donau aus.
Kupferstich von Merian, 1644, 9 x 30,5 cm.
Gesamtansicht von der Donau aus.
Stahlstich von Poppel, um 1850, 10 x 14,5 cm.
Dreisesselgipfel.
Stahlstich nach Grueber bei Manz, um 1850, 9 x 6,5 cm.
Gesamtansicht.
Stahlstich von Poppel nach Seeberger, um 1850, 10 x 16 cm.
Ansicht mit Fürstenstein im Hintergrund.
Stahlstich nach Grueber bei Manz, um 1850, 6,5 x 8,5 cm.
Gesamtansicht mit Burg Randeck.
Kupferstich von Merian, 1644, 12 x 18 cm.
Burgansicht, darunter Ansicht von Freudensee. Zwei Ansichten auf einem Blatt.
Stahlstich von Poppel nach Seeberger, um 1850, je 7,5 x 10 cm.
Gesamtansicht mit dem Schloß.
Stahlstich von Poppel nach Seeberger, um 1850, 11 x 16 cm.
"Das Teutsche Ordens Haus in Ganckhofen".
Kupferstich von Wening, 1723, 25 x 35 cm.
"Schloß und Marckh Gertzen". Dekorative Ansicht von Schloß und Ort aus der Vogelschau.
Kupferstich von Wening, 1723, 25 x 35 cm.
"Das Schloss Hals bey Passau". Schloßruine umgeben von Bäumen, rechts Blick in die Ebene.
Lithographie von J.B. Dilger, 1839, 14 x 19,5 cm.
Aus dem 3. Jahrgang von Johann Baptist Dilgers "Vaterländisches Magazin" von 1839. Die sehr seltene Zeitschrift erschien in nur fünf Jahrgängen. Die ersten beiden Jahre 1837 und 1838 erschienen bei Palm & Enke in Erlangen, die Jahrgänge 1839 bis 1841 bei George Jacquet in München.