BLUMEN. - Aquarell. - Winden.
Zwei eines Windengewächses mit Blüten.
Aquarell von Fanny Huddleston, in Blei sign. und dat. 1831, 19 x 14 cm.
Zwei eines Windengewächses mit Blüten.
Aquarell von Fanny Huddleston, in Blei sign. und dat. 1831, 19 x 14 cm.
"Yellow Loose-Strife". Gelber Blutweiderich.
Chromolithographie, um 1800, 15 x 8 cm.
"Dracocephalum grandiflorum". Großblütiger Drachenkopf.
Farblithographie von Samuel Holden, aus Paxton's Magazine of Botany, um 1835, 19 x 13 cm. - Nissen BBI, 2351.
"Campanula persicifolia. Pfirsichblättrige Glockenblume".
Altkolorierter Kupferstich, 1840, 19 x 17 cm.
Nissen BBI,487. - Aus der zweiten Auflage des von David Dietrich herausgegebenen Werk "Forstflora oder Abbildung und Beschreibung der für den Forstmann wichtigen Bäume und Sträucher, welche in Deutschland wild wachsen", erschienen bei Schmid in Jena, 1838-40.
"Les Grenades doubles". Zwei Granatapfelblüten in kräftigem Orange in einem Sträußchen mit hellrosa Rosen.
Altkolorierter Kupferstich in Crayonmanier von Legrand nach Vidal bei Tessari, Paris, um 1850, 31 x 23,5 cm.
Hübsche Darstellung in feinem Kolorit und dekorativem Rahmen.
"Iris persica". Die persische Iris, eine einheimische Pflanze des Iran, ist besonders bekannt für ihre Schönheit und ihren Duft.
Farblithographie von Samuel Holden, aus Paxton's Magazine of Botany, um 1835, 19 x 13 cm. - Nissen BBI, 2351.
"Anemone Hepatica. Lederblümchen".
Altkolorierter Kupferstich, 1840, 19 x 17 cm.
Nissen BBI,487. - Aus der zweiten Auflage des von David Dietrich herausgegebenen Werk "Forstflora oder Abbildung und Beschreibung der für den Forstmann wichtigen Bäume und Sträucher, welche in Deutschland wild wachsen", erschienen bei Schmid in Jena, 1838-40.
"Feuerlilie. Lilium bulbiserum".
Altkolorierte Lithographie bei Joseph Trentsensky, Wien, um 1835, 27 x 25 cm.
Hübsche Darstellung in alter Montage.
Zwei verschiedene Lilienarten mit weißen bzw. roten Blüten und ihrer Zwiebel.
Kolorierter Kupferstich von Sweertius aus "Florilegium", Frankfurt, ab 1612, 34 x 20,5 cm.
Siehe Nissen BBI, 1920 und 1921. - Der Holländer Emanuel Sweerts genannt Sweertius (1552-1612) war Blumenhändler und Direktor der Gärten Kaiser Rudolphs II. In dessen Auftrag erschien 1612 Sweertius Werk "Florilegium", das zugleich Blumenbuch und Verkaufskatalog war, denn alle in diesem Werk abgebildeten Blumen waren bei ihm während der Frankfurter Messe käuflich zu erwerben. Bei diesem Blumenbuch handelte es sich nicht nur um ein Musterbuch für Dekorateure und Maler, sondern um einen illustrierten Samen- und Pflanzenkatalog. Auf Grund des großen Erfolges erschien das Werk in den Jahren 1620, 1631, 1641, 1647 und 1655 bei der berühmten Verlegerfamilie Janssonius in Amsterdam. Coloured copper-engraving by Emanuel Sweerts ("Sweertius") from "Florilegium", published in Frankfurt, 1612. - In good condition.
"Vanda teres". Papilionanthe teres, ehemals Vanda teres ist eine Orchideenart mit vielen Variationen.
Farblithographie von Samuel Holden, aus Paxton's Magazine of Botany, um 1835, 19 x 13 cm. - Nissen BBI, 2351.
Zwei Rosenzweige mit prächtigen Blüten in Dunkelrosa und vielen Knospen.
Altkolorierter Kupferstich in Puntkiermanier von Schimed nach Grabiel, um 1800, 31,5 x 24 cm.
Sehr feine und dekorative Darstellung, gerahmt.
"Rosa Pomponia Burgundiaca." Zweig eines Burgunderröschens mit dunkelrosa Blüten und Knospen.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa spinosissima. Sehr dornige Rose", mit großer Blüte in Weiß.
Altkolorierter Kupferstich, 1840, 19 x 17 cm.
Nissen BBI,487. - Aus der zweiten Auflage des von David Dietrich herausgegebenen Werk "Forstflora oder Abbildung und Beschreibung der für den Forstmann wichtigen Bäume und Sträucher, welche in Deutschland wild wachsen", erschienen bei Schmid in Jena, 1838-40.
"Rosa farinosa." Zweig einer Filzrose mit einer Blüte in Zartrosa.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa Pomponia flore subsimplici". Zweig einer Gartenrose mit Blüten in zartem Rosa und zahlreichen Knospen.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa Canina grandiflora". Zweig einer Hundsrose mit einer Blüte in Rosa und einigen Knospen.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa Noisettiana purpurea." Zweig einer Kletterrose mit dunkelrosa Blüten und vielen Knospen.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa Montezuma". Zweig einer Montezuma-Rose mit Blüten in Rosa.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa moschata". Zweig einer Moschus-Rose mit Blüten in Weiß.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.
"Rosa Centifolia Caryophyllea." Zweig einer Hundertblättrigen Rose, auch Kohlrose, Provence-Rose oder Zentifolie genannt, mit Blüten in Rosa und Knospen.
Kupferstich in Punktiermanier, mehrfarbig von einer Platte gedruckt aus P.J. Redoutés "Les Roses", kleine Ausgabe, Paris 1828-29, 20 x 15 cm.
Nissen BBI, 1599. - Der wohl berühmteste Blumenmaler Pierre-Joseph Redouté (1759-1840), auch der Blumen-Raffael genannt, entstammt einer flämischen Malerfamilie. 1782 ging er nach Paris um zunächst mit seinem Bruder als Dekorateur und Bühnenmaler am Theatre des Italiens zu arbeiten. In seiner Freizeit konnte er im Jardin du Roi seinen botanischen Studien nachgehen. Bald erweckte er mit diesen die Aufmerksamkeit des Blumenmalers Gerard van Spaendonck und des Botaniker Charles Louis L'Héritier, die zu seinen Förderern wurden. Königin Marie Antoinette und die Kaiserin Joséphine ernannten ihn zum Hof- und Blumenmaler. 1817-24 erschien dann das Werk, das seinen Ruhm auf den Gipfel hebt, die von Firmin Didot prachtvoll gedruckte Monographie "Les Roses", mit insgesamt 170 Tafeln. In den Jahren 1824, 1828 und 1835 erschien "Les Roses" auch als sogenannte kleine Ausgabe. Stipple engraving, printed in colours, after Pierre-Joseph Redouté, published in Paris 1828-29. - In good condition.