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JERUSALEM.

Gesamtansicht vom Ölberg aus.

Stahlstich, um 1850, 8,5 x 11,5 cm.

45,00 €
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Bestell-Nr. 5946DG
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JERUSALEM.

Gesamtansicht aus der Ferne, im Vordergrund Menschen im Gespräch und Reisende mit Kamelen.

Stahlstich von Hill nach Hamilton, um 1850, 8 x 12 cm.

35,00 €
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Bestell-Nr. 5962DG
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JERUSALEM.

Gesamtansicht aus der Ferne.

Stahlstich von Cousen nach Roberts, um 1850, 9 x 14,5 cm.

30,00 €
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Bestell-Nr. 5967DG
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JERUSALEM.

"Jerusalem. With the Walls." Gesamtansicht aus der Ferne, im Vordergrund Mütter mit Kindern und Ziegen.

Stahlstich von Finden nach Turner, um 1850, 9,5 x 14,5 cm.

30,00 €
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Bestell-Nr. 5968DG
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JERUSALEM.

"Pool of Hezekiah, Jerusalem".

Stahslstich von Bentley nach Bartlett, um 1850, 13 x 19,5 cm.

48,00 €
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Bestell-Nr. 5950DG
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JERUSALEM.

"The Sepulchre of Absalom". Abschaloms Grab im Kidrontal mit figürlicher Staffage.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

250,00 €
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Bestell-Nr. 7709DG
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JERUSALEM.

"Das Absolonsche Mausoleum", im Hintergrund Stadt.

Lithographie bei Orell-Füssli, 1834, 13 x 18,5 cm.

28,00 €
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Bestell-Nr. 5954DG
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JERUSALEM.

"Pool of Bethesda Jerusalem". Blick auf die Zisterne in Jerusalem, der auch heilende Kräfte zugesprochen werden.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1804, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

280,00 €
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Bestell-Nr. 7719DG
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JERUSALEM. - Bethesda.

"Jerusalem innere Ansicht beym jetzt verschütteten Teiche von Bethesda".

Stahlstich, um 1850, 10 x 15 cm.

35,00 €
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Bestell-Nr. 5971DG
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JERUSALEM. - Gihonquelle.

"Lower Pool of Gihon, Jerusalem". Die Gihonquelle, auch Marienquelle genannt, ist die einzige Ganzjahresquelle in Jerusalem und wurde bereits in der Bibel erwähnt.

Stahlstich von Wallis nach Bartlett, um 1850, 13,5 x 19 cm.

35,00 €
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Bestell-Nr. 5963DG
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JERUSALEM.

"Sepulchres of the Judges of Israel". Eingang in die Grabstätte der Richter Israels.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

140,00 €
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Bestell-Nr. 7722DG
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JERUSALEM.

"Sepulchres of the Kings of Judah". Innenansicht der Grabstätte der Könige von Juda.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

140,00 €
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Bestell-Nr. 7723DG
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JERUSALEM.

"Entrance to the Sepulchres of the Kings of Judah". Blick auf den Eingang zur Grabstätte der Könige von Juda.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

140,00 €
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Bestell-Nr. 7724DG
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JERUSALEM.

"Tomb of Joseph of Arimathea" in Jerusalem. Innenansicht.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

140,00 €
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Bestell-Nr. 7729DG
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JERUSALEM.

"Jerusalem with the Church of the Holy Sepulchre". Blick auf die Heilige Grabkirche.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

300,00 €
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Bestell-Nr. 7720DG
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JERUSALEM.

"Entrance of the Chapel of the Holy Sepulchre". Innenansicht des Eingangs in die Heilige Grabkirche mit vielen Gläubigen.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

180,00 €
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Bestell-Nr. 7734DG
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JERUSALEM. - Heiliges Grab.

"Das heil. Grab in Jerusalem". Mit Moscheen und Häuser.

Kupferstich von Blaschke aus Weidmann, um 1835, 9 x 14 cm.

40,00 €
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Bestell-Nr. 7908AG
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JERUSALEM. - Heiliges Grab.

"Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem". Eingang der Grabeskirche, auch Kirche vom heiligen Grab genannt.

Kupferstich, um 1845, 11 x 16 cm.

40,00 €
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Bestell-Nr. 5973DG
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JERUSALEM. - Königsgräber.

"Die Königsgräber bey Jerusalem".

Stahlstich, um 1850, 11 x 15 cm.

28,00 €
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Bestell-Nr. 5966DG
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JERUSALEM.

"Tomb of the Virgin Mary". Innenansicht der Grabstätte der Mutter Gottes, am Fuße des Ölbergs gelegen, mit zahlreichen Gläubigen.

Altkolorierte Aquatinta nach Luigi Mayer bei R. Bowyer, London, dat. 1803, 22,5 x 31,5 cm.

Thieme-Becker Bd. XXIV, S. 490. - Aus: "L. Mayer, Views in Egypt, Palestine and other parts of the Ottoman Empire". - Luigi Mayer (1755-1803), ein Freund von Sir Robert Ainslie (˜1730–1812), dem britischen Gesandten an der Hohen Pforte von 1776 bis 1792, schuf ab etwa 1776 eine Reihe von Gemälden und Zeichnungen mit Ansichten von Bauwerken im Osmanischen Reich und in Barbareskenstaaten, die er bis 1794 auf Kosten Ainslies ausgiebig bereiste. Seine Ansichten von Ländern des Balkans, Griechenlands, Kleinasiens und verschiedener arabischer Teile des Osmanischen Reichs einschließlich Palästinas und Ägyptens sowie osmanischer Regentschaften des Maghreb, machten ihn als Orientalisten weit bekannt und vermitteln eine historisch bedeutende Anschauung über Landschaften, Veduten, Bauwerke sowie das Leben der Menschen im Osmanischen Reich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Veröffentlicht wurden sie ab 1801, nach seinem Tod 1803 führte seine Ehefrau Clara Barthold Mayer diese fort.

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Bestell-Nr. 7721DG
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